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Neuerscheinungen Soundbar-Lautsprecher 2019

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Sounddeck

beste Sounddeck

Wusstest Du, dass Du Deinen Flachbildfernseher auch im Audiobereich ganz einfach auf Kinomodus tunen kannst? Mit einem guten Sounddeck ist dies kein Problem! Die Geräte heben Dein Sounderlebnis mit kleinstmöglichem Aufwand auf ein atemberaubendes Niveau! Doch welches Sounddeck passt zu deinen Wünschen? Und was solltest Du beim Kauf dringend beachten? Nutze unseren detaillierten Ratgeber und entscheide Dich am Ende Für Dein perfektes Sounddeck!

Das wichtigste in Kürze - Kriterien für den Sounddeck Vergleich

  1. Sounddecks stellen eine „All-in-One“-Lösung dar, wenn Du den eher dünnen Sound Deines Flachbildfernsehers verbessern möchtest. Sie können zwar Surround-Anlagen nicht ersetzen, sind aber günstiger und platzsparender.
  2. Die einzelnen Sounddecks der Hersteller setzen jeweils einen unterschiedlichen Fokus. Deine Vorauswahl sollte sich also zunächst danach richten, was du mit dem Sounddeck vorhast.
  3. Wichtige Kriterien beim Kauf sind heute (je nach Nutzungswunsch) die Merkmale in punkto Audioqualität, Raumklang, Anschlüsse und Schnittstellen, Belastbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Netzwerkfähigkeiten.

Vor- und Nachteile von Sounddecks im Kurzüberblick

Deutliche Soundverbesserung schon ab 60-100 Euro
Große Vielfalt
Platzsparende „All-in-One“-Lösung

Es werden stetig weniger Sounddecks produziert

Sehr große Preisspanne

Können Surround-Systeme nicht komplett ersetzen

Was ist eigentlich ein Sounddeck?

Kennst Du folgendes Problem?

Der Sound aus Deinem Flachbildfernseher fällt eher dürftig aus und Du möchtest zu Deinem Ultra-HD-Bild auch entsprechenden Kinosound? Damit stehst Du nicht allein da, denn die modernen Flachbildfernseher bieten einfach nicht mehr genug Platz für gute Lautsprecher.

Doch genau hier setzten Sounddecks an: Du kannst sie an Deinen Fernseher anschließen und das Audio-Erlebnis beim Abspielen von Filmen oder dem Fernsehprogramm deutlich verbessern. Und das Beste daran: Dein Flachbildfernseher lässt sich direkt darauf platzieren!

Es handelt sich dabei um kompakte 2.1.-Lautsprecher-Systeme, die wenig Platz verbrauchen und trotzdem guten Sound bieten. Eine praktische Lösung für viele Heimkino-Fans!

Wichtig: Ein Sounddeck wird häufig auch als Soundbase bezeichnet. Dieser Begriff leitet sich wohl aus der Tatsache ab, dass Du das Sounddeck als Standfläche für Deinen Fernseher nutzen kannst. Solltest Du also Angebote für eine Soundbase finden, ist damit ein Sounddeck gemeint!

Anders sieht es hingegen bei der sogenannten Soundbar aus. Soundbars funktionieren zwar ähnlich, bieten allerdings keine Standfläche und oft keinen integrierten Subwoofer.

All-in-one: Wie funktionieren Sounddecks?

Sounddeck Funktion

Ein Sounddeck ist ein 2.1.-Lautsprecher-System, welches alle wichtigen Komponenten in sich vereint:

  • Lautsprecher
  • Verstärker
  • Subwoofer
  • Decoder für virtuelle Soundprogramme

Einmal angeschlossen, bietet ein Sounddeck eine deutlich bessere Klangqualität als die Lautsprecher eines Flachbildfernsehers. Der integrierte Subwoofer sorgt zudem dafür, dass auch satte Bässe möglich sind.

Bei der nächsten Blockbuster-Blu-Ray audiovisuell voll eintauchen: Check!

Mehr als nur Stereo-Sound: Sounddecks können auch Raumklang

Ein Sounddeck sollte wegen der zwei integrierten Lautsprecher eigentlich nur Stereo-Sound ausgeben können. Doch weit gefehlt: In fast jedem Sounddeck Test werden auch immer wieder die Qualitäten der Geräte in Sachen Raumklang hervorgehoben.

Nur zwei Lautsprecher und trotzdem Raumklang – wie soll das denn gehen?

Das Ganze funktioniert über sogenannte Digitale Soundprozessoren (DSP), die das von der Quelle vorgegebene Tonformat modifizieren. So lässt sich auch Stereo-Sound in Surround-Sound verwandeln.

Umgekehrt klappt das natürlich auch: Einige Sounddecks decodieren auch 5.1 Mehrkanal-Tonformate und wandeln diese so um, dass sie auf dem 2.1 Lautsprecher-System des Geräts wiedergegeben können.

2.1 und Co.: Was bedeuten die Abkürzungen für Lautsprechersysteme?

Sounddeck Deinen Fernseher anschließen: so geht’s

Warum nicht gleich eine Surround-Anlage?

Auf den ersten Blick ist die Frage berechtigt: Warum nicht lieber gleich auf eine Surround-Anlage mit echtem Raumklang setzen? Es gibt sowohl Argumente für ein Sounddeck als auch dagegen.

Sounddeck vs. Surround-Anlage – Die Vorteile

Vorteile von Sounddeck

Sounddecks sind deutlich platzsparender

Ein Sounddeck vereint alle Audio-Fähigkeiten in einer einzigen Box, die auch noch als Standfläche für den Fernseher genutzt werden kann. Auf diesem Weg kannst Du im Vergleich zu 5.1 oder 7.1-Systemen mit entsprechend vielen Lautsprechern auch bei Platzmangel nahezu echten Kinosound erleben.

Anschluss und Bedienung: alles ist supereinfach

Im Vergleich zu einer Surround-Anlage lassen sich Sounddecks deutlich schneller anschließen. Du musst also nicht erst eine buchlange Bedienungsanleitung lesen oder Fachleute zur Hilfe holen, um Deinen Flachbildfernseher mit gutem Sound auszustatten. Einfach anschließen und mit der Fernbedienung bequem steuern.

Keine Zusatzgeräte erforderlich

Dank integriertem Subwoofer und Verstärkern benötigst Du für Dein Sounddeck keinerlei Zusatzgeräte. Die besten Sounddecks bieten trotzdem eine gute Soundqualität.

Häufig die günstigere Lösung

Das Sounddeck ist als Komplettlösung in den meisten Fällen deutlich günstiger als eine komplette Surround-Anlage. Im zweiten Fall benötigst Du neben dem Lautsprecher-System zusätzlich noch Verstärker und Subwoofer. Soundecks liegen preislich jedoch häufig auf einem Niveau mit einem guten Lautsprecher-System, bringen aber sowohl Subwoofer als auch Verstärker gleich mit.

Nachteile von Sounddeck

Schlechterer Raumklang als bei Surround-Anlagen

Als unkomplizierte und günstige Audio-Allzweckwaffe muss ein Sounddeck gerade beim Raumklang Abstriche machen. Gute Surround-Anlagen bieten hier dank ausgeklügelter Lautsprecher-Systeme echten Raumklang. Sounddecks simulieren diesen lediglich und verfälschen dabei zumindest in Ansätzen das Klangerlebnis.

Weniger Medien abspielbar

Mit einem Sounddeck bist Du bei den möglichen Medienquellen oft etwas eingeschränkt. So lassen sich an ein Surround-System auch heute noch oft CD-Player und ähnliches anschließen. Zudem bringt die Surround-Anlage deutlich erweiterte Anschlüsse für weitere Medienquellen mit.

Kein vollwertiger Ersatz für ein Soundsystem

Eine Surround-Anlage ist voll und ganz auf Klangerlebnisse verschiedenster Art ausgelegt. Dagegen soll Dir ein Sounddeck eine platzsparende Möglichkeit bieten, das Sounderlebnis an Deinem Fernseher zu verbessern. Zwar spielt ein Sounddeck auch MP3-Dateien ab, aber die Funktionsvielfalt einer Surround-Anlage ist diesbezüglich deutlich breiter.

Sounddeck vs. Soundbar – wo liegen die Unterschiede?

Soundbar

Sounddecks sparen also im Vergleich zur Surround-Anlage viel Platz und sind zudem sehr unkompliziert. Im Bereich dieser unkomplizierten Lautsprechersysteme für den Flachbildfernseher haben jedoch auch die besten Sounddecks Konkurrenz: Die Soundbar.

Sounddeck vs. Soundbar – wo liegen die Unterschiede?

Soundbars sind die generelle Bezeichnung für smarte und unkomplizierte Audiolösungen im Bereich der Flachbildfernseher. Sounddecks bekleiden hierbei eher den Rang einer Unterkategorie. Sie sind also ein Spezialfall der Soundbar.

Unter einer Soundbar wird heute jedoch hauptsächlich ein schmales längliches Lautsprechersystem verstanden. Dieses kannst Du bequem an der Wand befestigen oder auf ein Sideboard stellen. Der Subwoofer ist dabei nicht wie beim Sounddeck bereits integriert, sondern muss meistens separat aufgestellt werden.

Die Unterschiede zwischen Sounddecks und Soundbars im Überblick

Die Unterschiede zwischen den beiden Lautsprecher-Varianten sind vor allem in der Konstruktion und in der äußeren Form zu finden:

Merkmal Sounddeck Soundbar
Design flach und robust Schmal und länglich
Platzierung Hinter (unter) dem Fernseher Vor dem Fernseher oder an der Wand
Subwoofer Integriert Extern

Tabelle 1: Unterschiede zwischen einem Sounddeck und einer Soundbar

Wann ist ein Sounddeck für mich geeignet?

Sounddeck Tests bestätigen es immer wieder: Mit einem solchen Audio-System holst du Dir auf unkomplizierte Weise Heimkino-Sound in Dein Wohnzimmer. Natürlich gibt es mit der Soundbase oder eine Surround-Anlage durchaus Alternativen. Hier hängt es ganz von Deinen persönlichen Vorlieben und der Platzierung Deines TVs ab, welche Variante für Dich infrage kommt.

Unter diesen Umständen ist das Sounddeck Dein Favorit:

  • Du nutzt Deinen Flachbildfernseher mit Standfuß (er hängt nicht an der Wand)
  • Du möchtest wegen Platzmangel oder aus ästhetischen Gründen nicht unzählige Lautsprecher in Deinem Wohnzimmer platzieren
  • Du suchst eine unkomplizierte Lösung mit integriertem Subwoofer

Das Sounddeck ist die ideale Kombination aus gutem Heimkino-Sound und geringem Platzbedarf. Selbst die Soundbar mit ihrem schmalen Design benötigt mehr Raum, da der Subwoofer im Regelfall zusätzlich platziert werden muss.

Auf einen Blick: die wichtigsten Kaufkriterien für Dein Sounddeck

Tonqualität

Raumklang

Anschlüsse und Schnittstellen

Maße und Belastbarkeit

Benutzerfreundlichkeit

Netzwerkfähigkeiten

Sounddeck Test: Wie Du die besten Soundecks findest

Du weißt nun, wie ein Sounddeck grundsätzlich funktioniert und wie es einzuordnen ist. Nachfolgend drängen sich jedoch zwei weitere Fragen auf:

  1. Was muss ein gutes Sounddeck können?
  2. Welches Spunddeck passt am besten zu mir?

Aus diesem Grund schauen wir uns nun gemeinsam die wichtigsten Leistungsmerkmale von Sounddeck an. So kannst Du Dir ein Bild machen und später Dein Lieblingsgerät finden!

Qualität der Audioausgabe

Stell Dir Folgendes vor: Du hast Dir ein Sounddeck gekauft und freust Dich schon auf Deinen Lieblingsfilm in Heimkino-Qualität.

Doch dann die große Ernüchterung: Der Sound wirkt eher dumpf und „weit entfernt“ und die Bässe sind auch nicht das, was Du Dir gewünscht hast. Darüber hinaus erweist sich auch der Raumklang als echter Witz.

Es existieren viele Stellschrauben, die die Audioqualität eines Sounddecks beeinflussen.

Doch wie sehen diese aus?

Alle Wege führen zu klarem Sound: Wie viele Wege bietet das Sounddeck?

Die Konstruktion des Lautsprechers ein einem Sounddeck gibt Dir zumindest einen groben Anhaltspunkt über seine Stärken und Schwächen. Im Normalfall unterscheiden sich hierbei vor allem Zwei-Wege-Boxen und 3-Wege Lautsprecher.

Doch was bedeutet das eigentlich?

2-Wege vs. 3-Wege-Boxen – was bedeutet das genau?

Es kommt auf die Gesamtkonstruktion an

Wie Du siehst, haben sowohl Zwei-Wege-Boxen als auch Drei-Wege-Lautsprecher ihre Vor- und Nachteile. In Bezug auf die Klangqualität kommt es also auf die Gesamtkonstruktion an. Folgende Fragen werden einem Test für Sounddecks beantwortet:

  • Wie eng sind die Chassis der einzelnen Wege verbaut?
  • Wurden Hoch- und Mitteltöner ineinander verbaut (eine Abstrahlachse)?
  • Wie viele Chassis werden für jeden Weg verwendet?

Wichtig: Die Zahl der Wege und der verwendeten Chassis ist nicht dasselbe. Die Wege zeigen lediglich die Aufteilung der Frequenzbereiche an. Es ist jedoch durchaus möglich, dass ein Frequenzbereich von mehreren Chassis „beackert“ wird. Viele Chassis bedeuten dabei meist eine sehr durchdachte Arbeitsteilung innerhalb eines Frequenzbereichs. Dies sorgt gerade beim Musikhören für einen differenziertes und feineres Klangbild. Also achte neben den Wegen auch auf die Anzahl der Hoch- und Tieftöner!

Volle Power: Pure Leistung ist beim Sounddeck nicht alles!

Sounddeck Leistung

Du hast schonmal einen Lautsprecher gekauft? Dann weißt Du sicherlich, dass die Wattzahl eigentlich ein durchaus wichtiges Kriterium für die Leistung darstellt. Sie gibt die elektrische Leistung an, die der Verstärker grundsätzlich zur Verfügung stellt.

Doch aufgepasst: Bei Sounddecks handelt es sich nahezu ausschließlich um vollaktive Lautsprecher. Die Verstärker sind schon eingebaut und genau auf die Lautsprecher austariert. Aus diesem Grund ist die Wattzahl in einem Sounddeck Test keine wirklich entscheidende Größe. Sie spielt lediglich bei hoher Lautstärke eine Rolle, da sich hier Verzerrungen in der Audiowiedergabe vermeiden lassen.

Gängige Werte spielen sich zwischen 60 und 200 Watt ab. Die besten Sounddecks liegen hier oft am oberen Ende der Skala.

Wichtig: Bei der Leistungsangabe solltest Du immer auf die sogenannte RMS-Leistung achten. Diese wird in Watt (RMS) angegeben und durch ein anerkanntes Messverfahren ermittelt. Einige Lautsprecher-Hersteller werben auch gerne einmal mit der Peak-Leistung, die viel höher ausfällt. Dafür kann eine Endstufe diese normalerweise auch nur wenige Sekunden lang aufrechterhalten.

Bassreflex vs. Geschlossen: Das Lautsprecherprinzip Deines Sounddecks

Das Lautsprecherprinzip spitzt sich vor allem auf einen Aspekt zu: Bass!

Doch worin liegen die Unterschiede zwischen diesen beiden Prinzipien? Hier die Antwort in Kurzform:

Merkmal Sounddeck Sounddeck
Konstruktion Bassreflex-Boxen weisen eine Öffnung im Gehäuse auf. So kann rückwärtiger Schall der Tieftöner-Membran für zusätzlichen Bass-Boost genutzt werden Geschlossene Systeme verzichten auf die Öffnung
Auswirkung „fetterer“ und dumpferer Bass - Höherer Basspegel Ausgewogenere Klangwiedergabe - Klarerer Bass

Tabelle 2: Unterschiede zwischen Bassreflex-Boxen und geschlossenen Systemen

 

Sehr viele Sounddecks arbeiten mit Bassreflex-Gehäusen, jedoch gibt es durchaus Ausnahmen. Hier liegt es an Dir: Lieber weichen Bass mit hohem Basspegel oder eine klarere Wiedergabe? Reine Geschmackssache – und damit wichtig bei der Auswahl Deines Sounddecks!

Höher, tiefer und weiter: Welchen Frequenzbereich deckt das Sounddeck ab?

Lautstarke Explosionen mit starkem Bass und kurz danach ein schriller Schrei: Entsprechende Szenen lassen sich in Filmen und Serien nicht selten finden. Gleichzeitig bilden diese beiden Ereignisse jedoch zumindest auch grob das Frequenzspektrum ab, in dem das menschliche Ohr Töne vernehmen kann.

Ein völlig intaktes Gehör hört dabei in einem Frequenzbereich zwischen 20 Hz (ganz tiefe Töne und Bässe) und 20.000 Hz (sehr hohe und schrille Töne). In diesen Frequenzbereich reihen sich heute auch die meisten Sounddecks ein. So werden nicht selten Frequenzen zwischen 35 und 23.000 Hz erreicht.

Als Faustregel kannst Du hier verbuchen: Je genauer das Sounddeck den Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hz abdeckt, desto voller Dein Klangerlebnis!

Wichtig: Mit dem Frequenzbereich ist hier die gesamte Bandbreite gemeint, die das Sounddeck mit allen Chassis abdecken kann. Es geht nicht um einzelne Chassis!

Bass, Bass, wir brauchen Bass… Was kann der Subwoofer?

Für viele Audio-Enthusiasten ist der Bass eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale für guten Sound. Grund genug, sich auch einmal den Subwoofer genauer anzuschauen. Doch was ist dabei eigentlich wichtig?

1. Der Durchmesser der Chassis

Je größer die im Subwoofer integrierten Chassis, desto mehr Schalldruck erzeugen sie. Für Dich bedeutet das: Einen satteren Bass, der Dein Heimkino gut zum „beben“ bringt.

Viele Decks bewegen sich bei Chassis-Größen für Subwoofer im Bereich zwischen 90 und 130 mm. Die besten Sounddecks setzen zusätzlich oft noch ein deutlich größeres Chassis zusätzlich ein, welches dem Bass so richtig einheizt.

2. Die Anzahl der Chassis

Sind mehrere Chassis für die tiefen Töne verbaut, werden die tieferen Frequenzen oft besser aufgeteilt. Dies kann den Wirkungsgrad erhöhen und zudem einen insgesamt besseren Sound mit sich bringen.

Sounddecks weisen heute fast immer 2 Chassis im Tieftöner-Bereich auf. Wenn Du im High-Price-Bereich suchst, erhältst Du auch Hardware mit 4 Chassis für den Subwoofer. Du hast die Wahl!

3. Die Frequenzgrenze in Tiefton-Bereich

Je tiefer die erreichbare Frequenz, desto besser klingt der Bass. Sehr viele Sounddecks haben hier im Bereich von 40 Hz ihre Grenze erreicht. Für den echten Bass-Fan kann hier jeder Frequenzschritt eine deutliche Verbesserung mit sich bringen.

Wenn Du also Explosionen mit ordentlich „Wumms“ hören möchtest, solltest Du auch auf das Minimum des Frequenzbereichs achten. Werte von 32 bis 35 Hz gelten hier für Sounddecks als sehr gut.

Info: Heute arbeiten nahezu alle Subwoofer in Sounddecks nach dem sogenannten Downfiring-Prinzip. Hier sitzt die Bassmembran an der Unterseite des Gehäuses und strahlt nach unten ab. So lässt sich die Reflexion des Bodens nutzen, um den Bass gleichmäßig im Raum zu verteilen. Eine Top-Lösung für Sounddecks: Sie können sehr flach gebaut werden und erzeugen trotzdem coole Bässe!

Aus allen Richtungen: Sounddecks können auch Raumklang

Raumklang mittels digitaler Sound Prozessoren (DSP) ist heute bei vielen Sounddecks Standard. Wenn Du also künftig einen guten Film oder eine Serie anschaust, erwarten Dich Soundeffekte aus allen Richtungen.

Doch Achtung: Es gibt durchaus Abstufungen! Einige Sounddecks verzichten bewusst auf Raumklang via DSP, weil dies immer mit Verzerrungen der Audiosignale einhergeht. Einige besondere Modelle versuchen zudem, mittels Schallreflexionen echten Raumklang zu erzeugen.

Aus diesem Grund solltest Du Dir vorher genau überlegen, wie wichtig Surround-Sound für Dich ist und was Du bereit bist, dafür zu investieren!

Welche Audio-Codecs unterstützt das Sounddeck?

Du willst besonders hochwertigen Raumklang? Dann wirf auch einen Blick auf die Audio-Codecs, die Dein Sounddeck unterstützt.

Standard-Codecs wie MPEG-2 Audio Layer 3 (für MP3-Dateien) oder PCM (für Wave-Dateien) oder AAC (für m4a-Dateien) kann im Normalfall jedes Sounddeck lesen. Spannend wird es besonders bei hochwertigen Codecs von Dolby oder DTS.

Doch welche gibt es eigentlich und was macht sie aus?

Dolby TrueHD und Co.: Audio-Formate und ihre Bedeutung

Anschlüsse und Schnittstellen: Das ist bei einem Sounddeck wichtig!

Sounddeck Anschlüsse

In fast jedem Sounddecks Test werden auch die Anschlüsse und Schnittstellen als wichtiges Kriterium angegeben. Dies ist nicht von der Hand zu weisen. Nur mit den richtigen Schnittstellen kannst Du die Möglichkeiten Deines Sounddecks voll ausloten.

Hierbei kommt es jedoch auch immer darauf an, was Du benötigst! Reicht Dir satter Sound für DVDs und das Fernsehprogramm? Oder möchtest Du auch Filme und Musik aus Deinem Netz oder dem Internet abspielen? Diese Fragen solltest Du dir stellen, um am Ende Dein Wunschgerät zu finden.

Doch welche Schnittstellen und Anschlüsse gibt es eigentlich? Welche gehören zum Standard und was ist wann wichtig?

HDMI, optisch und koaxial: was bedeuten die Anschlüsse an meinem Sounddeck?

Die Basics – das sollte jedes Sounddeck können

Sounddecks sind grundsätzlich in der Benutzung und auch beim Anschließen eher einfach gestrickt. Zu den absoluten Basics gehört deshalb auch nur eine einzige Schnittstelle:

1. Digitaler Audioeingang (optisch oder coaxial)

Ein digitaler Audioeingang gehört heute zum Pflichtprogramm. Hier stellen fast alle Sounddecks einen optischen Eingang (Toslink) zur Verfügung. Einige Geräte lassen sich allerdings zusätzlich auch noch per Koaxialkabel mit dem Fernseher verbinden.

Da Du für Dein Sounddeck im Normalfall keine langen Kabel benötigst, solltest Du den optischen Anschluss vorziehen. So minimierst Du die Fehleranfälligkeit.

Die gehobene Ausstattung: Diese Anschlüsse lassen keine Wünsche offen

Ein Sounddeck mit einem digitalen Audioeingang erfüllt zwar grundsätzlich seinen Zweck, aber für richtig viel Flexibilität sorgen erst weitere Anschlussmöglichkeiten.

Welche das sind, erfährst Du jetzt:

1. HDMI-Anschluss (Mindestens HDMI 1.4)

Mit einer HDMI-Schnittstelle wird der Anschluss Deines Sounddecks zum Kinderspiel. In vielen Fällen musst Du nur Sounddeck und Fernseher per HDMI-Kabel verbinden und schon kann es losgehen! Ab HDMI 1.3 sind zudem auch besondere Tonformate wie Dolby TrueHD oder DTS-HD Master möglich.

Wichtig: Achte hier darauf, dass sowohl Dein Sounddeck als auch Dein Fernseher über einen HDMI (ARC)-Anschluss verfügen. Ab der HDMI 1.4-Version ist dies grundsätzlich möglich. ARC (Audio Return Channel) sorgt dafür, dass der Ton über das HDMI-Kabel auch wieder zum Sender zurückgeschickt werden kann. Ohne ARC-Technologie brauchst Du noch ein zusätzliches optisches Verbindungskabel vom TV (Audio-Out) zum Sounddeck (Audio-In).

2. USB-Anschluss

Du möchtest Musik und Filme direkt von einer USB-Festplatte oder einem USB-Stick über das Sounddeck abspielen? In diesem Fall sollte es über einen USB-Anschluss verfügen. Mittlerweile gehen immer mehr Hersteller dazu über, zumindest einen USB 2.0 Typ A-Port zu implementieren.

Wenn Dir dies wichtig ist, checke Dein Wunschgerät nach einer passenden Schnittstelle!

3. Bluetooth-Schnittstelle (im Idealfall mit aptx)

Du möchtest Dein Sounddeck mit Deinem Smartphone verbinden oder per App steuern? In diesem Fall ist eine Bluetooth-Anbindung wichtig, die mittlerweile ebenfalls immer mehr Sounddecks implementiert haben.

Doch Achtung: Wenn Du unkomprimierte Musik von Deinem Smartphone streamen möchtest, sollte die Bluetooth 3.0 Schnittstelle den aptx-Codec verwenden. Dies sorgt dafür, dass deutlich mehr Daten mit der eher geringen Bandbreite von Bluetooth übertragen werden können.

In punkto Streaming existiert natürlich noch eine deutlich bessere Lösung: Gleich einen WLAN-Zugang nutzen!

4. WLAN-Schnittstelle

Ob Streamingdienste wie Spotify oder ein Multiroom-Konzept: Hier ist WLAN gefragt. Leider arbeiten immer noch sehr wenige Sounddecks mit einer entsprechenden Schnittstelle.

Wenn Du also besonderen Wert auf Streaming mit Deinem Sounddeck legst, ist die Frage nach WLAN für Dich durchaus wichtig!

5. LAN-Anschluss

Was über WLAN funktioniert, ist natürlich über ein Netzwerkkabel möglich. So kannst Du Dein Sounddeck bequem mit dem Internet oder Deinem lokalen Netzwerk verbinden und entsprechende Inhalte abspielen.

Auch in diesem Bereich setzen nur wenige Hersteller Schwerpunkte, wie fast jeder Sounddecks Test zeigt.

6. RCA-Anschluss (Cinch)

Der analoge Cinch-Anschluss ist heute eigentlich entbehrlich.

Einzige große Ausnahme: Du möchtest gerne alte Videokassetten sichten. In diesem Fall lassen sich auch sehr alte Videorekorder noch problemlos anschließen.

7. Kopfhörer-Anschluss (3,5mm Klinke)

Musik oder Filme am späten Abend gerne auch mal über Kopfhörer genießen: Mit einem separaten Kopfhöreranschluss kein Problem.

Da bei weitem nicht jedes Sounddeck einen entsprechenden Anschluss bietet, solltest Du bei Bedarf genau hinschauen!

Maße und Belastbarkeit: Das Sounddeck als Packesel

Einer der großen Vorteile von Sounddecks liegt darin, dass Du Deinen Fernseher einfach draufstellen kannst. Somit wird also nicht wirklich zusätzlicher Platz benötigt. Doch wenn die Soundbase den Fernseher tragen soll, muss sie dazu auch in der Lage sein.

In diesem Zusammenhang existieren zwei wichtige Parameter:

1. Die Belastbarkeit (Tragkraft) des Sounddecks

In punkto Belastbarkeit gibt es nur selten Probleme. Die meisten Sounddecks tragen problemlos 20-30 kg. Hier wird es also erst bei Fernsehergrößen ab 60 Zoll interessant, da diese tatsächlich ein Gewicht von über 20 kg erreichen.

Checke also vorher, ob Dein neues Sounddeck Dein Heimkino auch tragen kann!

2. Die Abmessungen des Sounddecks

Der Flachbildfernseher wird im Normalfall mit einem Standfuß auf das Sounddeck gestellt. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass die Standfläche auch ausreicht. Messe deshalb vorher den Standfuß deines Fernsehers aus und wähle ein Sounddeck, das mindestens diese Maße aufweist!

Wichtig: Die Standfüße Deines Fernsehers sollten nicht zu weit außen angebracht sein. Gerade wenn es sich um zwei Füße handelt, passiert dies häufiger. Bei größeren Fernsehern hast Du dann mit hoher Wahrscheinlichkeit das Problem, dass die Standfläche Deines Sounddecks kaum ausreicht. Je nach TV-Modell ist es jedoch auch möglich, die Füße zu verstellen. Wie immer gilt: Ein vorheriger Check verhindert viel Ärger!

Tolle Leistung und sonst? Die Benutzerfreundlichkeit Deines Sounddecks

Sicherlich ist die Audioqualität bei einem Sounddeck einer der ausschlaggebenden Punkte. Doch spätestens, wenn das Gerät zum zehnten Mal Deine Soundeinstellungen einfach wieder vergisst, wird es nervig.

Deshalb: Immer auch auf die Benutzerfreundlichkeit achten!

Doch was ist dabei eigentlich wichtig?

Start nach Maß oder Spätzünder? Die Startdauer

Im Sounddeck Test der Stiftung Warentest war die Startdauer ein Kriterium in der Handhabung. Dabei geht es um die Zeit, die das Sounddeck nach einer Netztrennung oder aus dem Stand-By-Modus für die Betriebsbereitschaft benötigt. Dies mag zwar nicht entscheidend sein, kann bei längeren Verzögerungen aber durchaus den Spaß mindern.

Individualität FTW: Welche Einstellungsmöglichkeiten bietet Dein Sounddeck?

Jedes Heimkino-System steht in einem anderen Raum, was wiederum leicht unterschiedliche Voraussetzungen mit sich bringt. Umso besser, wenn die Einstellungsmöglichkeiten Raum für Individualität lassen.

Folgende Einstellungen sind unter anderem hilfreich:

Einstellungsoption Auswirkung
Equalizer-Presets Voreinstellungen für Höhen, Tiefen und Bass je nach Art der Ausgabe (z.B. Musik, bestimmte Musikrichtungen oder Film)
Erweiterter Lautstärken-Regler Individuelle Anpassung der Lautstärke von hohen, mittleren und Tiefen Tönen
Grenzfrequenzeinstellungen Hier kannst Du einstellen, bis zu welcher Frequenz die Audiosignale der Hauptkanäle an den Subwoofer weitergegeben werden.
Nachtmodus Der Nachtmodus sorgt automatisch dafür, dass die Sounddynamik ab einer gewissen Uhrzeit abnimmt. Deine Nachbarn werden es Dir danken.

Tabelle 3: Individuelle Einstellungen im Audiobereich von Sounddecks

Wichtig: Individuelle Einstellungen sind etwas Wunderbares. Aus diesem Grund sollte das Sounddeck in der Lage sein, sich diese Einstellungen zu merken. Leider gibt es durchaus Geräte, bei denen nach dem erneuten Einschalten alles wieder auf „Werkseinstellung“ steht. Wenn Dir Deine Nerven lieb sind, solltest Du Dein Wunschgerät hier auf Herz und Nieren prüfen!

Fernbedienung und Sounddeck: Freund oder Feind?

Eine komfortable Bedienung zeigt sich auch bei der Fernbedienung. Die meisten Sounddecks enthalten heute deshalb eine Fernbedienung im Lieferumfang. Als echte Spaßhürde erweisen sich dabei jedoch Fernbedienungen, die kaum oder verspätet auf Steuerungsbefehle reagieren.

Ein genauer Blick lohnt sich deshalb auf jeden Fall!

Mach es Dir besonders einfach: Kreative Wege der Handhabung

Je nach Modell gibt es allerdings auch noch andere und eventuell komfortablere Möglichkeiten, das Sounddeck zu steuern:

1. Smartphone als Fernbedienung nutzen

Einige Sounddecks bieten eigene Steuerungs-Apps, die Du dir auf ein Smartphone herunterladen kannst. Über Bluetooth lässt sich das Sounddeck dann ganz bequem vom eigenen Smartphone aus bedienen.

Eine komfortable Lösung, wenn Du zum Streamen sowieso Dein Smartphone mit dem Sounddeck verbinden möchtest!

Voraussetzungen: Bluetooth-Schnittstelle am Sounddeck!

2. Komfortable Bedienung per Fernsehfernbedienung

Einige Sounddecks arbeiten heute auch mit HDMI CEC (Consumer Electronics Control). Diese Funktion ermöglicht es Dir, Dein Sounddeck ganz bequem mit der TV Fernbedienung zu steuern. Somit entfällt der lästige „Tastaturen-Parkplatz“ in Deinem Wohnzimmer.

Doch Achtung: Das Ganze funktioniert nur, wenn sowohl Dein Sounddeck als auch Dein Fernseher HDMI CEC unterstützen.

Voraussetzungen: HDMI-Anschluss (mindestens 1.1), CEC

Netzwerkfähigkeiten Deines Sounddecks: To stream or not to stream!

Heute wird es immer wichtiger, dass sich technische Endgeräte auch mit dem Internet, Deinem heimischen Netzwerk oder anderen Speichermedien verbinden lassen.

Dies funktioniert je nach Modell auch mit dem Sounddeck. Leider ist nicht bei weitem nicht immer der Fall. Damit Du diese Optionen nutzen kannst, benötigt das Sounddeck folgende Voraussetzungen:

  • USB-Anschluss (Anschluss von Speichermedien)
  • LAN-Anschluss (Kabelgebundenes Internet oder heimisches Netzwerk)
  • WLAN-Anschluss (Internetverbindung oder heimisches Netzwerk)
  • Bluetooth (Streaming über das Smartphone)

Gerade die Geräte mit LAN- und WLAN-Anschluss können oft ohne zusätzlichen Computer direkt auf coole Streaming-Dienste wie Spotify oder Napster zurückgreifen. Wenn dir also entsprechende Streaming-Dienste wichtig sind, schaue Dir Dein künftiges Sounddeck genau an!

Video: Du willst ein absolutes High-End-Sounddeck sehen? In diesem Video bekommst Du einen guten Einblick!

Bekannte Hersteller im Bereich Sounddecks

Nubert

Die Nubert electronic GmbH ist ein Traditionsunternehmen aus Schwäbisch Gmünd, welches für solides Handwerk und äußerst hochwertige Audio-Technologie steht. Seit mehr als 40 Jahren stellt das Unternehmen Lautsprecher im Premium-Segment her. Dies gilt natürlich auch für die Sounddecks aus dem Hause Nubert. Du willst ein Spitzen-Sounddeck erwerben und bist bereit, dafür auch einen entsprechenden Preis zu zahlen? Prima, mit Nubert hast Du den richtigen Anbieter gefunden.

 

Sonos

Sonos war 2002 ein Start-Up aus Santa Barbara, welches sich die Revolution des Audio-Erlebnisses in den eigenen vier Wänden auf die Fahnen geschrieben hat. Mittlerweile agiert Sonos international und kann auf über 500 eigene Patente verweisen. Im Bereich der Sounddecks spielt der Hersteller ebenfalls in der oberen Liga: Sonos bietet Dir außergewöhnliche Sounddecks im High-Price-Segment.

 

Canton

Die Canton Elektronik GmbH + Co. KG ist ein deutsches Familienunternehmen mit Sitz in Weilrod. Das Unternehmen wird ebenfalls als Spezialist in Sachen Audio betrachtet und entwickelt sei 1972 innovative Systeme rund um den Hörgenuss. Für Dich bedeutet das: Hochwertige Sounddecks mit einem außerordentlich guten Preis-Leistungsverhältnis!

 

Magnat

Magnat ist ein weiterer deutscher Hersteller im Bereich Lautsprecher und Audio-Ausgabe mit Traditions-Image. Das Unternehmen wurde 1973 in Köln gegründet, sitzt mittlerweile aber in Pulheim. In Sachen Sounddecks kann Magnat vor allem mit hochwertiger Technologie zu verhältnismäßig kleinen Preisen punkten. Also zugreifen und Heimkino-Atmosphäre schaffen!

 

Auna

Mit Auna reiht sich ein noch recht junges Unternehmen in die Reihe der Anbieter für Sounddecks an. Seit 2007 am Markt, ist das Start-Up mittlerweile international mit einer großen Produktplatte vertreten. Der Fokus liegt dabei ganz klar auf der Audioausgabe in jeder erdenklichen Situation. Auna-Produkte stechen im Sounddecks Test regelmäßig durch ein super-Preis-Leistungsverhältnis hervor. Du möchtest ein Sounddeck für den kleinen Geldbeutel? Dann ist Auna Deine Lösung!

 

Teufel

Teufel gehört zu den absoluten Klassikern auf dem Markt für Kaufsprecher und Audio-Innovationen. Nach der Gründung im Jahr 1979 in Berlin baute das Unternehmen auf vorgefertigte Bausätze, mit denen sich absolute Hammer-Lautsprecher bauen ließen. Auch in Sachen Sounddecks und Soundbars weiß Teufel mit einem hohen Qualitätsniveau zu überzeugen. Die Integration von Audio-Streaming-Möglichkeiten gehört dabei in den besonders hochklassigen Modellen heute zum Standard. Du brauchst ein High-End-Sounddeck? Dann schau unbedingt auch bei Teufel rein!

 

AudioAffairs

AudioAffairs ist eine Marke des 2012 gegründeten Hamburger Handelsunternehmers Latupo GmbH. Das Unternehmen beschränkt sich dabei nicht auf eine Branche, sondern hat zahlreiche Eigenmarken in den unterschiedlichsten Märkten gegründet. Für die Sounddecks von AudioAffairs gilt: Hier gibt es solide Qualität zum kleinen Preis!

 

Q Acoustics

Q Acoustics ist ein noch recht junges Unternehmen, welches 2006 gegründet wurde. Auch hier wurde der Fokus ganz klar auf den Bereich Lautsprecher gelegt. Die Produktplatte in Sachen Sounddecks ist nicht sonderlich groß, jedoch erhältst Du hier solide Qualität zu einem fairen Preis.

 

Der Blick ins Portemonnaie: Was kosten Sounddecks?

  • Untere Preisgrenze in €:

    0%
  • Obere Preisgrenze in €:

    0%

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Setze Deinem Heimkino mit einem Sounddeck die Krone auf!

Sounddeck test

Ob gestreamte Musikvideos oder soundgewaltige Filme: Ein Sounddeck sorgt dafür, dass Du Deinem Fernseher ganz neue Töne entlockst.

Doch Achtung: Es gibt zahlreiche Sounddecks auf dem Markt mit teilweise sehr unterschiedlichen Schwerpunkten. Deshalb gilt für dich: Finde heraus, für was Du sein Sounddeck benötigst und grenze so Deine Auswahl geschickt ein!

Eine Verbesserung des reinen Fernsehtons erreichst Du bereits mit einem Sounddeck für 50 oder 60 Euro. Sollen es hingegen satte Bässe, glasklarer Raumklang und dazu auch noch Netzwerkfähigkeiten sein, musst Du das Budget deutlich erhöhen.

Nur 6 Kriterien zu Deinem Wunschgerät!

Die wichtigsten Kriterien für Dein Sounddeck bewegen sich in den Bereichen Audioqualität, Raumklang, Anschlüsse und Schnittstellen, Belastbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Netzwerkfähigkeiten. Lege Deine Prioritäten fest, checke die einzelnen Geräte anhand der Kriterien und wähle Dein Lieblings-Sounddeck. Viel Spaß dabei!

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